Zur elektronischen Simulation eines Rundumlichtes werden üblicherweise Leuchtdioden eines Lauflichtes im Kreis angeordnet. Dabei wird die Bewegung um so flüssiger, je mehr Leuchtdioden verbaut werden. Ich begann zunächst mit 4 Leuchtdioden. Das klappte, war jedoch mit 4 Schritten recht 'eckig'. Daher hatt ich den Ablauf durch Zwischenschritte erweitert. Es wurden Schritte mit 2 leuchtenden benachbarten LEDs vorgesehen. Diese leuchteten jeweils mit halber Intensität. Das war schon gleichmäßiger, gefiel mir bar noch nicht so recht. Weitere Leuchtdioden sind schaltungstechnisch kein Problem – mit dem Platz in der Rundumleuchte sieht es das schon anders aus. Letztlich habe ich mich zur Verwendung von 6 LEDs entschlossen, die nun in 12 Schritten in einem Lampenkörper mit 4mm Innendurchmesser ihre Runden drehen. Drehrichtung und Geschwindigkeit sind einstellbar.